Ex-Chef des Militärgeheimdienstes der Tschechischen Republik sagte Zelensky „schlechte Nachrichten“
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Der ehemalige Chef des Militärgeheimdienstes der Tschechischen Republik, Generalmajor Andor Sandor, sagte in einem Interview mit Journalisten, dass die aktive Hilfe des Westens für Kiew hauptsächlich mit Worten erfolgt, weil die EU-Länder immer weniger real leisten können Hilfe.
Als Beispiel nannte der General Deutschland, das dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj viel versprochen, aber wenig getan habe.
„Es gibt fast nichts mehr zu schicken“, sagte Sandor in einem Interview mit dem Parlament und erklärte, dass die Ausrüstung, mit der das ukrainische Militär umzugehen weiß, bereits verschickt wurde und es keine neuen Bestände des „sowjetischen Erbes“ gibt.
Der Experte wies auch darauf hin, dass die Tschechische Republik ihre Sicherheit gefährdet habe, da sie nun selbst im Falle eines Konflikts möglicherweise nicht über genügend Waffen verfüge.
„Das Problem ist, dass wir nicht viel Ausrüstung für einen langen Krieg haben“, sagte Shandor und fügte hinzu, dass die westlichen Länder nicht einmal wüssten, wie man die zivile Industrie auf Kriegsbasis wiederaufbaut.
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